IM WIRRWARR DER GEFÜHLE
Eigentlich weiß ich außer ein paar Eckdaten nichts von Deinem jetzigen Leben.
Und die kurzen Momente am Telefon, die wir so zwei bis drei Mal im Monat teilen, lassen mich auch nicht mehr davon erfahren. Du hast Recht, Du hast Dich wirklich wenig verändert und bist noch immer ein sehr ruhiger Mensch geblieben.
Und gerade das wenige Wissen um Deinen heutigen Alltag machen es mir von Zeit zu Zeit so schwer. Es gibt so viele Fragen, die ich Dir gerne stellen würde, aber bis wir uns wirklich einmal wieder von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen werden, wird sicher noch viel Zeit vergehen.
Danach werde ich sicher auch verstehen, warum Du es nicht schaffst, mir die Adresse Deiner Schwester zu geben, damit ich endlich meine Gefühle wenigstens auf Papier zu Dir schicken kann. Und ich werde dann auch verstehen, warum auf meine manchmal sehr traurigen und einsamen SMS keine Antwort kommt. Und ich werde auch verstehen, warum Deine SMS so selten geworden sind.
Aber sei Dir dessen gewiss, ich spüre genau, dass Deine Gedanken bei mir sind. Ich glaube, dass ich es sonst auch nicht aushalten könnte!
Es ist wirklich alles ziemlich verrückt und ich hätte nie geglaubt, dass ich einen Menschen, den ich seit gut zehn Jahren nicht mehr gesehen habe, so sehr vermissen kann. Die Gefühle, die damals aus Vernunftgründen mehr oder weniger „abgeschaltet“ wurden, erfüllen mich nun wieder als wäre das alles gestern gewesen. Hätte mir das mal jemand vorhergesagt, dann hätte ich demjenigen sicher einen Vogel gezeigt.
Alles eine ziemlich ambivalente Geschichte, denn so sehr ich glücklich darüber bin, dass wir wieder in Kontakt sind, so sehr leide ich auch darunter, dass es immer noch eine aussichtslose Liebe zu sein scheint.
Und die kurzen Momente am Telefon, die wir so zwei bis drei Mal im Monat teilen, lassen mich auch nicht mehr davon erfahren. Du hast Recht, Du hast Dich wirklich wenig verändert und bist noch immer ein sehr ruhiger Mensch geblieben.
Und gerade das wenige Wissen um Deinen heutigen Alltag machen es mir von Zeit zu Zeit so schwer. Es gibt so viele Fragen, die ich Dir gerne stellen würde, aber bis wir uns wirklich einmal wieder von Angesicht zu Angesicht gegenüber stehen werden, wird sicher noch viel Zeit vergehen.
Danach werde ich sicher auch verstehen, warum Du es nicht schaffst, mir die Adresse Deiner Schwester zu geben, damit ich endlich meine Gefühle wenigstens auf Papier zu Dir schicken kann. Und ich werde dann auch verstehen, warum auf meine manchmal sehr traurigen und einsamen SMS keine Antwort kommt. Und ich werde auch verstehen, warum Deine SMS so selten geworden sind.
Aber sei Dir dessen gewiss, ich spüre genau, dass Deine Gedanken bei mir sind. Ich glaube, dass ich es sonst auch nicht aushalten könnte!
Es ist wirklich alles ziemlich verrückt und ich hätte nie geglaubt, dass ich einen Menschen, den ich seit gut zehn Jahren nicht mehr gesehen habe, so sehr vermissen kann. Die Gefühle, die damals aus Vernunftgründen mehr oder weniger „abgeschaltet“ wurden, erfüllen mich nun wieder als wäre das alles gestern gewesen. Hätte mir das mal jemand vorhergesagt, dann hätte ich demjenigen sicher einen Vogel gezeigt.
Alles eine ziemlich ambivalente Geschichte, denn so sehr ich glücklich darüber bin, dass wir wieder in Kontakt sind, so sehr leide ich auch darunter, dass es immer noch eine aussichtslose Liebe zu sein scheint.
Amal - Sa, 14. Nov, 13:33