Sonntag, 23. Januar 2011

SIEBEN TAGE...

... ist Deine Stimme nun von mir entfernt.
Ich schwebe immer noch zwischen Bangen und Hoffen - eigentlich mehr Bangen.
Letzte Nacht habe ich das erste Mal seit einer Woche mehr als drei Stunden geschlafen. Das muss die Erschöpfung gewesen sein.
Tagsüber schaffe ich es einigermaßen, mich zusammen zu reißen, aber am Abend und in der Nacht ist es besonders schwer.
Weinen kann ich nicht mehr - mir sind die Tränen ausgegangen und ich warte auf Nachschub.
Aber eine ungeheure Traurigkeit liegt in, auf und über mir. Gepaart mit Unsicherheit, Hilflosigkeit, Angst und der permanenten Frage was ich tun soll. Bis jetzt finde ich noch keine Antwort darauf.
Und nun muss ich wieder eine dunkle, sehr dunkle, schaurig dunkle Nacht überstehen, um an einem Morgen anzukommen, der es kaum schafft ein wenig Helligkeit in den nächsten Tag zu bringen.
Es gibt zwei Dinge, wenn es die gäbe, ich würde sofort zugreifen: Entweder eine Zeitzurückdreh-Maschine oder einen Licht-an-Ende-des-Tunnels-Anzünder. Das erstgenannte würde ich bevorzugen, wäre aber auch mit dem Zweitgenannten einverstanden.

Twa7achtek

Là où l’amour l’emporte

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