Zu meiner derzeitigen Stimmung passend höre ich gerade recht viel klassische Musik und davon dann auch eher die in Moll als in Dur.
Auch wenn David Garrett mich optisch eher weniger anspricht, so mag ich doch seine Musikauswahl und die Art der Interpretation sehr.
Mein derzeitiges Lieblingslied ist die im Titel genannte Serenade und als ich dazu noch dieses Video bei der Tube fand, wusste ich, dass es einfach hier an dieser Stelle jetzt folgen sollte.
Et voilà!
Wenn du denkst,
dass wonach du sinnst
unerreichbar wär,
weil allzu viele Hürden
dir den Weg erschweren,
schenk dein Traum nicht her!
Wenn du glaubst,
dein Ziel
sei unendlich fern.
und deine Mühen
dir kein Glück bescheren,
schenk dein’Traum nicht her
und niemand kann ihn dir verwehren.
Denn alles, was du dir erträumst,
alles was dir so gross erscheint,
wird möglich, wenn du’s in dir siehst,
denn wer hofft, hat schon gesiegt.
Wenn sich dich dein Herz
nach dem Tag verzehrt,
an dem dein Schicksal sich
zum Guten kehrt,
schenk dein’Traum nicht her!
Wenn du fühlst, dass dein Mut
kaum noch deinen Glauben nährt
und dich wärmt kein Sonnenstrahl
am Fuss des Bergs,
schenk dein’Traum nicht her
und niemand kann ihn dir verwehren.
Denn alles, was du dir erträumst,
alles was dir so gross erscheint,
wird möglich, wenn du’s in dir siehst,
denn wer hofft, hat schon gesiegt.
Denn nur wer zu träumen vermag,
strebt nach einem grösseren Tag.
So lang ein noch so kleiner Funken
Hoffnung in uns glimmt,
ist unser Glück bestimmt.
Denn alles, was du dir erträumst,
alles was dir so gross erscheint,
wird möglich, wenn du’s in dir siehst,
denn wer hofft, hat schon gesiegt.